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im Fichtelgebirge EPPRECHTSTEIN KÖSSEINE Berge im Frankenwald ------------------------------------- Die offizielle Gemeindeseite erreichen Sie hier ------------------- Die Egerquelle ist lt. einem Bericht der Frankenpost vom November
2015 erstmalig ausgetrocknet bzw. es sprudelt im Moment kein Wasser mehr. Dies wird auf die lange Trockenzeit im Sommer 2015 zurückgeführt und auch im Herbst war bisher zu wenig Regen um
die Quellreserven aufzufüllen. KLIMAWANDEL ? Nach einem
Bericht vom 23.11.15 soll
jetzt wieder
Wasser sprudeln, es hatte doch längere
Regenfälle gegeben. |
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Schneeberg im Fichtelgebirge. Der Berg ist mit 1053 m der höchste Gipfel des Gebirgszuges. Der Schneeberg ist
heute wieder zugänglich nachdem er jahrelang wegen Errichtung einer
militärischen Sicherheitszone Radarstation). Die Radarstation ist heute
verlassen. Ein Aussichtsturm aus Holz ist noch vorhanden. Die Radarstation
wurde von den US-Streitkräften und später von der Bundeswehr genutzt. Der Schneeberg ist jetzt seit langem kein
militärisches Sperrgebiet mehr. |
Fichtelsee mit Schneeberg |
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Aussichtplattform „Backöfele“ |
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Quelle der Eger – 752 m über NN * am Nordhang des Schneeberges (Parkplatz), westlich der Straße
Weißenstadt – Bischofsgrün. Die 12 Fassungssteine der Quelle sind mit den Namen
der Orte Postelberg Weißenstadt, Marktleuthen, Eger (m.Wappen), Königsberg,
Falkenau, Ellbogen, Karlsbad, Fischern, Klösterle, Kaasten und Gaaz versehen. |
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Gedenkstein der Sudetendeutschen Heimatvertriebenen an der Egerquelle * Spruch auf der Steinplatte an der
Quelle: Als der Knabe kam
zur Eger „Eger sprich, wo eilst du hin?“ „Zu der Elbe rauscht es reger“ „Zu
der Elbe muss ich ziehen !“ Als der Knabe kam zur Elbe, war die Antwort
inhaltsschwer. Donnernd braust zurück dieselbe „Und ich muss ins deutsche
Meer“. Vor rund 200 Jahren erst stellte man fest,
das der Schneeberg der höchste Berg des Fichtelgebirges ist, bis dahin hielt
man den Ochsenkopf für den höchsten Gipfel. |
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Der Schneeberg ist aber rund 30 m
höher als der Ochsenkopf. Der 1000 m Stein steht an einem Wanderweg am
Westhang des Schneeberges und markiert die 1000 m Grenze über NN. Heute steht
der Schneeberggipfel bzw. die Anlagen der Bundeswehr (Radarstation) zum Kauf.
Gegen eine kommerzielle Nutzung wehren sich Naturfreunde. Der Schneeberg
bietet seltenen Tieren wie z.B. auch dem Birkhuhn ein Revier. Hier hat MC D.
oder eine andere Fastfood – Kette nichts zu suchen. Aber das hat sich
anscheinend erledigt. Man kann nur
hoffen, das die Landschaft und unsere Heimat nicht weiter verschandelt wird
wie mit den „Energiebringern Windrad“, von denen nur eine Minderheit
profitiert und die Mehrheit sehr teuer bezahlt. In den Alpen gibt es
wesentlich höhere Berge die aber nicht verschandelt werden und so soll es
auch bei uns bleiben. Hier sind leider
auch „falsche“ Naturschützer unterwegs die wahrscheinlich auch persönlich
noch Kapital aus der Energiewende schöpfen. Der Schneeberg soll ein Naturparadies bleiben, wie die
letzten Jahrzehnte. |
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